28. und 29. November 2024 – BachChor auf dem Weihnachtsmarkt Opladen
Auch in diesem Jahr wird der BachChor Leverkusen wieder auf dem Opladener Weihnachtsmarkt vertreten sein.
Am Donnerstag den 28. und Freitag den 29.11.24 bieten wir unsere beliebten selbsthergestellten Marmeladen, Chutneys, Liköre und Plätzchen sowie von uns auf CD eingesungene Chorwerke zugunsten der Stiftung BachChor an.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihren Einkauf!
15. September 2024 – Antonín Dvořák: Messe in D – Nachholtermin
Im Gottesdienst am
15.09.24 um 11:00 Uhr in der Ev. Kirche Quettingen
Kolberger Str. 16
51381 Leverkusen
wird die ausgefallene Aufführung der „Messe in D“ nachgeholt.
09. und 29. Juni 2024 – Antonín Dvořák: Messe in D
Wegen akuter Erkrankungen musste die für den 09.06.24 geplante Aufführung innerhalb eines Konzertes leider kurzfristig abgesagt werden. Ein Nachholtermin wird hier bekanntgegeben.
Die Aufführung am
29.06.24, 18.00 Uhr, St. Aposteln, Köln, Apostelnstraße / Neumarkt
während einer Messe findet wie angekündigt statt.
7. und 8. Dezember 2023 – BachChor auf dem Weihnachtsmarkt Opladen
Aus der Weihnachtshausaktion konnte der Stiftung BachChor ein Erlös von mehr als 1.400 Euro überwiesen werden.
Herzlichen Dank allen Besucherinnen und Besuchern, die mit ihrem Kauf die Aufführung großer Werke der Chorliteratur unterstützen.
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Alle Jahre wieder…
In diesem Jahr wird auch der BachChor wieder in einem Verkaufshaus auf dem Opladener Weihnachtsmarkt vertreten sein. Am 7. und 8. Dezember werden selbsthergestellte ausgefallene Marmeladen, Chutneys, Liköre und Weihnachtsgebäck zum Verkauf angeboten. Diese eignen sich besonders gut als kleine vorweihnachtliche Präsente.
Der Erlös fließt in die Stiftung BachChor.
Kommen Sie vorbei … wir freuen uns auf Sie!
26. November 2023 – Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem
RHEINISCHE POST Leverkusen, 27.11.23
Der BachChor begeisterte Totensonntag das Publikum im Forum.
FOTO: UWE MISERIUS
GRAFIK: HANS HAMERS
20. November 2022 – Michael Porr | REQUIEM
Grafik: Günter Kreß
Michael Porr zu seinem Werk:
Der Wunsch ein Requiem zu schreiben wuchs mit der Verarbeitung einer Trauerphase.
Eine dramatische Totenmesse mit der Vorstellung von Weltgericht und Höllenfeuer kam für mich allerdings nicht in Frage, deswegen fehlt ein „Dies Irae“ in meiner Komposition. Mir schwebte eine tröstende Musik vor, die auf das eigentliche Ziel des irdischen Lebens verweist, das Paradies, unendlich in Zeit und Raum. Schon lange habe ich die Requiem-Kompositionen von Fauré und Duruflé bewundert, die meine Vorstellung geprägt haben.
Auf Teile der lateinischen Totenmesse habe ich darum bewusst verzichtet, an zwei Stellen aber deutsche Texte eingefügt. Rainer Maria Rilkes Gedicht „Herbst“ hatte ich gleich zu Anfang im Sinn, nach dem Zweiten habe ich dagegen lange gesucht. Als ich Novalis‘ Zeilen „Getrost, das Leben schreitet zum ew’gen Leben hin“ las, wusste ich, dass sie genau die Verbindung schaffen, die mir vorschwebte. Sie weisen von der Sinnlichkeit des irdischen „Lebenswein“ auf die Lichtsymbolik des Paradisum hin. Die Instrumentierung entspricht dem innigen Charakter meines Requiems. Ein Streichorchester wollte ich wegen des speziellen weichen und flexiblen Klangs, dazu eine Harfe wegen ihrer besonderen Farbe. Der harmonische Aufbau ist symmetrisch angelegt. Der Tonartenverlauf führt aus dem anfänglichen cis-Moll des „Introitus“ durch die einzelnen Sätze in die parallele Tonart E-Dur des „In Paradisum“.
Eine Aufnahme des Requiems kann als CD erworbenen werden.